Meunier, Thomas [24]

  • Unfassbar sympathischer Mensch. Wenn ich mir aussuchen dürfte, mit welchem Spieler von uns ich zu Abend essen dürfte, wäre es Meunier.

    ...auch, wenn er darüber wohl nicht glücklich wäre 😅

  • mit welchem Spieler von uns ich zu Abend essen dürfte, wäre es Meunier

    Frikandel special met Frietjes ist ja auch nicht das Schlechteste ...

    Wir sind jetzt im Halbfinale und ich glaube, das macht jetzt keinen Sinn mehr, da dann noch zu verlieren

    Julian Brandt nach dem 4:2 gegen Athlético Madrid


  • Sicher ist TM sympathisch und bodenständig aber so richtig helfen konnte er uns bisher nicht. Das mag daran liegen,daß die Erwartungen an einen belgischen N11Spieler der dazu noch von PSG kommt besonders hoch sind.Nun ist er "erst"30 und somit kann man noch einiges von ihm erwarten. Ich hoffe er ist jetzt endgültig angekommen,kommt mit ET klar ,bleibt verletzungsfrei und kann uns in den nächsten Jahren auf dem Rasen rihtig überzeugen und glücklich machen,als Mensch ist ihm das weitgehend gelungen.

  • Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wenn das stimmt, will ich den Vogel samt seiner Bagage nie wieder in Dortmund sehen.

    Weg damit.

    Wir sind jetzt im Halbfinale und ich glaube, das macht jetzt keinen Sinn mehr, da dann noch zu verlieren

    Julian Brandt nach dem 4:2 gegen Athlético Madrid


  • Ach da wird echt immer ein Fass aufgemacht wo keins ist.

    Wenn meine Frau schlecht über meinen Arbeitgeber redet ist das ihre Meinung und absolut ihr gutes Recht. Sorry. Jeder ist ein mündiger Mensch. Und wer der Meinung ist, das muss dann automatisch meine eigene Meinung sein, der steckt offenbar noch in den 1950ern als Frauen nichts zu sagen hatten.

    Sicherlich ist Thomas unglücklich über seine Reservistenrolle und darf auch über seinen Frust zu Hause reden. Und das seine Frau das halt so interpretiert ist nur legitim.

    Thomas selbst hat sich dagegen NIE etwas zu Schulden kommen lassen.

    Das ist der einzige Fakt der hier für mich zählt.

    Irgendwann zieht auch der BVB den Bayern mal wieder die Lederhosen aus.

    "FC Schalke 04? Ist das nicht dieser Lokalrivale der SG Wattenscheid 09 und DSC Wanne-Eickel?" - Zitat eines BVB-Fans in 10 Jahren.

  • Meunier hat ein Transgendergesetz kritisiert und noch eine Klarstellung nachgeschoben.

    BVB-Profi sorgt mit Tweet für Aufregung: Thomas Meunier kritisiert Transgendergesetz
    BVB-Profi Thomas Meunier sorgt mit einem Tweet für Aufregung. Der 31-Jährige kritisiert eine Korrektur des belgischen Transgendergesetzes.
    www.ruhrnachrichten.de

    "It may not work out how you think it will or how you hope it does. But believe me, it will all work out." - Ted Lasso

  • Ist das momentan so ein Ding, dass sich Fußballer zum Thema Transgender äußern müssen? Oder sind es die Sportmedien, die im Sommerloch nach Schlagzeilen suchen und aus jeder Mücke einen Elefanten machen?

    Und, das möchte ich mal anmerken, auch Kritik an dem Thema Transgender fällt unter die Meinungsfreiheit – auch wenn einige das in letzter Zeit gerne mal vergessen. Wir müssen dringend wieder lernen, auch mal Meinungen auszuhalten, die uns nicht passen. Nicht jede geäußerte Kritik hat gleich einen homo- oder transphoben oder rassistischen Hintergrund.

  • Ist das momentan so ein Ding, dass sich Fußballer zum Thema Transgender äußern müssen? Oder sind es die Sportmedien, die im Sommerloch nach Schlagzeilen suchen und aus jeder Mücke einen Elefanten machen?

    Und, das möchte ich mal anmerken, auch Kritik an dem Thema Transgender fällt unter die Meinungsfreiheit – auch wenn einige das in letzter Zeit gerne mal vergessen. Wir müssen dringend wieder lernen, auch mal Meinungen auszuhalten, die uns nicht passen. Nicht jede geäußerte Kritik hat gleich eine homo- oder transphoben oder rassistischen Hintergrund.

    Naja, weltweit hat die neue Rechte das doch als Kampfthema auserkoren, um Stimmung gegen dieses Feindbild zu machen. In den USA werden hart erkämpfte Rechte für Transmenschen zurückgerollt, Bücher aus Schulen verbannt, massiv Hass verbreitet, Gewalt gegen Transmenschen ausgeübt und ihnen die Existenzberechtigung abspricht. Das will man jetzt auch hier salonfähig machen. Das wird bei dem ganzen Thema auch gerne vergessen, weswegen das mit dem "muss man auch mal aushalten" dabei so eine Sache ist. Aber natürlich hast du recht, dass auch Kritik bei dem Thema erlaubt sein muss, aber das ist ein ganz schmaler Grad. Wenn Menieur hier eine neue Reform kritisiert, dann sehe ich da ungelesen auch erstmal nicht wirklich ein Problem.

    "Die Qualität eines Fussballvereins zeigt sich darin, wie er seinen sozialen Aufgaben gerecht wird."

    — Franz Jacobi, Vereinsgründer und Ehrenpräsident des BV Borussia 09 e.V.

  • Ist das momentan so ein Ding, dass sich Fußballer zum Thema Transgender äußern müssen? Oder sind es die Sportmedien, die im Sommerloch nach Schlagzeilen suchen und aus jeder Mücke einen Elefanten machen?

    Und, das möchte ich mal anmerken, auch Kritik an dem Thema Transgender fällt unter die Meinungsfreiheit – auch wenn einige das in letzter Zeit gerne mal vergessen. Wir müssen dringend wieder lernen, auch mal Meinungen auszuhalten, die uns nicht passen. Nicht jede geäußerte Kritik hat gleich einen homo- oder transphoben oder rassistischen Hintergrund.

    100% 👍

    Verfolge son Galatratsch i.d.R. nicht…Hier habe ich eher zufällig mitbekommen , das es um ein Gesetz geht, wo man nun unbegrenzt sein Geschlecht und seinen Vornamen ändern kann . Meunier findet das befremdlich…..ich auch.Ist das die Meinungsfreiheit 2023 ?

    „ Macht keinen Sinn , dass Halbfinale zu verlieren „ J.Brandt

  • Natürlich darf man Kritik an allen Menschen üben, wenn man sie für berechtigt hält. Gleichzeitig sollte man sich aber auch darum bemühen, dass man nicht missverstanden wird, außer man möchte das, was leider auch allzu häufig vorkommt. Da wird sich teilweise absichtlich viel Interpretationsspielraum offen gehalten, damit man - je nach Medienecho - danach auch gut beschwichtigen kann (war nicht so gemeint etc.)

    Ist ja auch in der öffentlichen Debatte schwierig, ob ich jemanden in eine Talkshow einlade, der eine Minderheitenmeinung vertritt (sagen wir von 5%). Sind 5 Gäste geladen und einer vertritt die 5%, ist diese Meinung eigentlich überrepräsentiert. Wird er gar nicht eingeladen, setzt man sich der Kritik aus, man würde diese Meinung unterdrücken wollen. Ist ein schwieriger Spagat.

    Wichtig ist zudem noch der persönliche bzw. politische Hintergrund der Person. Ob die LINKE, SPD oder AfD etwas über transgender sagen kann man nicht losgelöst von der politischen Agenda der Parteien interpretieren.

    "Für den Triumph des Bösen braucht es nichts weiter, als dass die Guten untätig bleiben. Also seid nicht passiv" (Alexej Nawalny)

    "Der Béla Réthy, der hat noch nie das gleiche Spiel wie ich gesehen. (Rolf Miller)

    "Ich glaube nicht, dass die Angst vorm Verlieren dich eher zum Sieger macht, als die Lust aufs Gewinnen." (Jürgen Klopp)