Timo Werner hat eine Sprunggelenksverletzung und fällt für den Rest des Jahres aus. Damit verpasst er auch die WM.
RB Leipzig
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Wer soll denn jetzt Deutschlands Großchancen vergeben?
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Wer soll denn jetzt Deutschlands Großchancen vergeben?
Wie wärs mit Moukoko
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Geschäftsführer Oliver Mintzlaff verlässt RB Leipzig. Der 47-Jährige wird bei Red Bull die gemeinsame Nachfolge des verstorbenen Dietrich Mateschitz antreten.
Wechsel an die Spitze von Red Bull: Oliver Mintzlaff verlässt RB Leipzig | Leipziger Volkszeitung
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Richtig krasser Aufstieg. Netter Karriereweg, würde ich auch gehen
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Mintzlaff macht den Rangnick
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Die machen das Peter Prinzip
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Max Eberl soll einige Wochen früher als geplant bei RB Leipzig beginnen. Eigentlich wäre sein erster Arbeitstag der 15. Dezember, Noch-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff ist allerdings optimistisch, Eberl bereits zwei oder drei Wochen früher nach Leipzig beordern zu können.
Scheidender RB-Boss Mintzlaff will Eberl „früher nach Leipzig beordern“ | transfermarkt.de
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Max Eberl soll einige Wochen früher als geplant bei RB Leipzig beginnen. Eigentlich wäre sein erster Arbeitstag der 15. Dezember, Noch-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff ist allerdings optimistisch, Eberl bereits zwei oder drei Wochen früher nach Leipzig beordern zu können.
Scheidender RB-Boss Mintzlaff will Eberl „früher nach Leipzig beordern“ | transfermarkt.de
Das ist der Unterschied zwischen einem Ponyhof und einem 'Global Player'. Wird Eberl aber noch merken.
#beordern
🤣😂😘
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Max Eberl übernimmt ab sofort als Geschäftsführer – zwei Wochen früher als geplant. Er hat heute sein neues Büro bei RB Leipzig bezogen.
Max Eberl startet als Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig | rbleipzig.com
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Eberl nennt drei Traumvereine ohne Gladbach zu erwähnen. Dafür RB, Bayern und einen aus England.
Allgemein wie Eberl über Gladbach spricht bzw. den Verein nicht mehr erwähnt bei manchen Gelegenheiten zeigt, dass da aber mal richtig was zu Bruch gegangen sein muss.
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Finde ich zugegeben auch ziemlich hart...
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Willkommen im Millionengeschäft Fussball.
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Und nachher wird wieder rumgememmt, wenn er von den Gladbach-Fans entsprechend "herzlich" empfangen wird ....
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Eberl war von 1999 bis 2022 in wechselnden Funktionen bei BMG tätig.
Wenngleich der Abgang von Gladbach alles andere als geräuschlos verlief ,diese lange Zeit nun völlig unter den Tisch fallen zu lassen….nee, das hätte ich von Max Eberl so nicht gedacht.
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Und nachher wird wieder rumgememmt, wenn er von den Gladbach-Fans entsprechend "herzlich" empfangen wird ....
denke das er nicht gut empfangen nicht nach den aussagen jetzt und zu letzt in den medien
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Ihr wisst ja, wie dass mit den Wegen des Herrn manchmal ist. Mir ist die ganze Nummer rund um seinen Abschied aus Gladbach, und seinen Weg nach Leipzig, hochgradig suspekt. Die ganze Dramaturgie sowieso. Sich erst als ausgebranntes Opfer des Geschäfts zu "präsentieren", um sich dann einem Unternehmen anzuschließen, dass fast wie kein Zweites im deutschen Fußball für Business pur steht. Zumal Eberl und Co. die Kommerzialisierung in den letzten Jahren maßgeblich gewollt, gefördert und vorangetrieben haben. Die Medien werden für seine Rückkehr auf den Bökelberg die Blaupausen bereits abgespeichert haben. Läuft doch. Wird alles zusehends durchschaubarer.
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Ich empfand ihn schon immer als Unsympathen und kann ihm daher nur zu seinem neuen Arbeitgeber gratulieren.
Schmierenkomiker.
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Innerhalb der Gladbacher Fankreise gab es ja damals schon schwere Anschuldigungen gegen Ebert. Damals war ich eher auf dem Stand "im Zweifel für den Angeklagten", jemanden Schauspielerei bei Burnout Syndrom zu unterstellen finde ich ohne absolutes internes Insiderwissen total fragwürdig. Und dazu stehe ich auch heute.
Aber da muss soviel intern vorgefallen sein dass er sich jetzt so von seinem ehemaligen Arbeitgeber distanziert, das ist schon krass. Wer da nun wie Schuld hat, ich kann es nicht beurteilen. Ich sag ja immer man soll Reisende nicht aufhalten, wie sagte doch so schön der hessische Philosophie-Professor Stepanovic: "Lebbe jeht weida".
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Zu seiner Aussage muss man auch sagen: hätte sicherlich nicht für weniger Aufsehen gesorgt, hätte er Gladbach zu seinen Traumvereinen gezählt.
Einfach mal keine Interviews mehr zu geben, scheint für ihn ja selbst nach seinem Burnoutleiden keine Option zu sein.
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