Neven #Subotic (28/IV) und der #HSV sollen sich grundsätzlich über einen Wechsel im Winter einig gewesen sein. [@abendblatt_hsv]
Jens #Todt und Heribert #Bruchhagen haben diesen Stand übernommen. Für #Bruchhagen soll der #BVB-IV aber zu teuer sein. [@abendblatt_hsv]
Seit Tagen gibt es keine Kontakte zwischen dem #HSV und #Subotic. Der #BVB-IV soll sich über dieses Vorgehen wundern. [@abendblatt_hsv]
Was verlangen wir denn für Neven?
Was verlangen wir denn für Neven?
Da wurden bis jetzt noch keine Angaben gemacht. Sein Berater sagt nur, dass bis Mitte Januar eine Entscheidung fällt:
Im Sommer hätten wir 8 Millionen Euro für Neven genommen. Denke das wird ähnlich sein.
Aha, das versteht man dann also unter "einem verdienten Spieler keine Steine in den Weg legen".....
abwarten...bisher hat sich die bvb führung in diesem sinne nichts zu schulden kommen lassen...soweit ich das erinnere
Aha, das versteht man dann also unter "einem verdienten Spieler keine Steine in den Weg legen".....
Willst du ihn ablösefrei gehen lassen? Unter 5 Millionen Euro würde ich Neven nicht ziehen lassen. Schon die 8 Millionen waren wie Aki ja auch sagte ein großes Entgegenkommen des BVB. Der HSV hat das Geld auch, denn schließlich zahlen sie auch für andere Spieler noch mehr.
Kann ja auch eine Frage des Gehalts sein, dass dem HSV vielleicht zu hoch ist. Vielleicht hat man aber jetzt wo man nicht mehr mit ihm redet, doch bedenken, ob er gut genug ist. Die HSV Fans sind nicht gerade begeistert über den möglichen Transfer, allein schon, weil Neven noch immer nicht fit und seit über 2 Jahren ständig verletzt ist.
Willst du ihn ablösefrei gehen lassen?
Fände ich für einen Spieler wie Neven sehr fair.
Wenn er einen Verein findet, bei dem er wieder glücklich wird, sollte man einer beidseitigen Vertragsauflösung zustimmen und ihn gehen lassen. Oder halt eine symbolische Ablöse kassieren. Aber ihn erst aufs Abstellgleis schieben und dann noch an ihm verdienen wollen, fände ich mehr als schäbig. Nicht bei so einem so verdienten Spieler und Menschen.
Fände ich für einen Spieler wie Neven sehr fair.
Wenn er einen Verein findet, bei dem er wieder glücklich wird, sollte man einer beidseitigen Vertragsauflösung zustimmen und ihn gehen lassen. Oder halt eine symbolische Ablöse kassieren. Aber ihn erst aufs Abstellgleis schieben und dann noch an ihm verdienen wollen, fände ich mehr als schäbig. Nicht bei so einem so verdienten Spieler und Menschen.
Ist halt die Frage, ob man das als wirtschaftliches Unternehmen machen kann und auch vor den Aktionären verantworten kann. Einfach freiwillig auf mehrere Millionen Euro verzichten, ist eine sehr harte Entscheidung und ich denke nicht, dass man das wirklich machen könnte.
Auf der anderen Seite steht halt auch die Frage im Raum, warum man Neven an den HSV kostenfrei oder für richtig wenig abgeben sollte, während der HSV ja auch für andere Spieler bereit ist 5 bis 10 Millionen Euro zu zahlen.
Ist halt die Frage, ob man das als wirtschaftliches Unternehmen machen kann
Und das ist die Kernfrage. Was wollen wir sein? Nur noch Wirtschaftsunternehmen? Nur noch Erfolgsmaschine? Oder wollen wir "anders" sein? Hier scheinen wir so langsam an einem Scheideweg zu stehen. Und die Entwicklung, wo es hingeht, gefällt mir persönlich gar nicht. Auf ein Bayern München in gelben Trikots kann ich gerne verzichten.
Was wollen wir sein? Nur noch Wirtschaftsunternehmen? Nur noch Erfolgsmaschine? Oder wollen wir "anders" sein?
Am liebsten wollen wir beides sein, aber das ist wohl nicht zu vereinbaren. Wachstum lässt sich aber nicht stoppen und wir werden daher den Erfolgsweg gehen.
Und das ist die Kernfrage. Was wollen wir sein? Nur noch Wirtschaftsunternehmen? Nur noch Erfolgsmaschine? Oder wollen wir "anders" sein? Hier scheinen wir so langsam an einem Scheideweg zu stehen. Und die Entwicklung, wo es hingeht, gefällt mir persönlich gar nicht. Auf ein Bayern München in gelben Trikots kann ich gerne verzichten.
Stellen wir die Frage einfach an Dich: Würdest du dem BVB 10 Millionen geben, damit Neven machen kann, was er will?
Natürlich ist die Frage gemein, aber es ist eben auch deutlich leichter, mit dem Geld der anderen einkaufen zu gehen. Daher muss man sich bei allen öffentlichen, kommunalen etc. Ausgaben, für die man Verantwortung trägt, fragen: Würde ich das Geld auch investieren, wenn es meins wäre?
Und ist auch die Frage, ob Neven für 0 Euro verkauft werden will oder ob er nicht denkt, dass auch er dem BVB einiges zu verdanken hat und das der BVB ruhig etwas verdienen soll, wenn er geht.
und wie Sankar schon sagte, muss man nicht gerade dem HSV ein Geschenk machen. Wenn Neven zu Sportfreunde Lotte möchte und die kein Geld für ihn hätten, wäre das ein ganz anderer Sachverhalt. aber der HSV hat ja Geld. Daher für mich kein Grund, etwas zu verschenken.
Naja, die Frage müsste lauten „was würdest Du tun, wenn Du Geschäftsführer vom BVB wärst?“.
Und als solcher würde ich nicht alles dem schnöden Mammon unterordnen.
Sollte Neven wirklich zu einem Verein wechseln wollen, würde das nicht am Geld scheitern.
Und wenn ich bedenke, wie wir im Sommer mit der Kohle rumgeschleudert haben und für einige Spieler viel, viel, zu viel bezahlt haben, wäre der Transfererlös für Neven eh lachhaft.
Soll der HSV das Geld Nevens Stiftung schenken.
Wie gesagt, käme ich mir schäbig vor für einen Spieler mit Legendenstatus, dem man eh den Stuhl vor die Tür setzt, auch noch Geld zu nehmen.
Am liebsten wollen wir beides sein, aber das ist wohl nicht zu vereinbaren. Wachstum lässt sich aber nicht stoppen und wir werden daher den Erfolgsweg gehen.
Und weil wir den Erfolgsweg gehen und weiter dicke Kohle machen (China), sollte man bei ein paar wenigen Ausnhamen abwägen, was das Portemonnaie bzw. Umfeld dazu meint. 2x die Hütte voll, schon wären die 5 Mio egalisiert - für, im nächsten Sommer, 9(!) Jahre auf die Knochen gehende Arbeit!
Und wenn ich bedenke, wie wir im Sommer mit der Kohle rumgeschleudert haben und für einige Spieler viel, viel, zu viel bezahlt haben, wäre der Transfererlös für Neven eh lachhaft.
Soll der HSV das Geld Nevens Stiftung schenken.
Wie gesagt, käme ich mir schäbig vor für einen Spieler mit Legendenstatus, dem man eh den Stuhl vor die Tür setzt, auch noch Geld zu nehmen.
Da bin ich bei!
Das "fühle" ich auch so - ich wäre, glaube ich, persönlich "berührt" und würde (im stillen Kämmerlein) kurz mal einen verlegen-roten Kopf bekommen.
aber es ist doch auch nicht schlimm den erfolgsweg zu wählen, wenn man seinen humanismus nicht über bord wirft...und das ist bei unserem verein mit dessen basis sicherlich machbar...wir haben uns binnen weniger jahre aus der fastinsolvenz zu einem üppigen festgeldkonto gearbeitet, obwohl wir doch auch wechsel genehmigt haben ohne finanzielle mauern zu bauen...siehe kuba...bei den heutigen transfersummen wird einem schwindelig...man kann sich mit einem megaabgang weitgehend sanieren...beispiele gibt es genug...insofern halte ich eine vereinsführung welche sich dem wachstum nicht verschließt unter der prämisse "wachstum ja, aber nicht um jeden preis" für realisierbar...und das würde uns gut zu gesicht stehen...
Und bevor jemand glaubt, ich würde in Narnia oder Taka-Tuka-Land leben:
Ja, ich weiß Fußball ist ein Geschäft.
Aber, wenn man es sich erlauben kann, und das können wir, einen Spieler wie Neven zu „belohnen“, dann soll man das tun.
2004 hätte ich das bestimmt nicht geschrieben, aber jetzt geht das.
Außerdem spart man Gehalt, da Neven bestimmt keine Erdnüsse verdient und dafür nur zugucken darf.
Aber wir kommen Neven ja schon entgegen. Wir verlangen ja schon viel weniger Ablösesumme als man es eigentlich würde. Der Punkt ist doch auch das wir nicht wissen was dem HSV hier zu teuer ist. 3, 5 oder 8 Millionen? Keine Ahnung was wir aktuell verlangen.
Meine Frage lautet eher: Will der HSV Neven wirklich oder ist er der Notnagel, den man nun nehmen würde aber für den man nicht viel bezahlen will? Für mich sieht es mehr danach aus.
Und nicht nur wir verdanken Neven etwas Neven verdankt dem BVB genau so viel.
Aber Spieler zu verschenken haben wir hier auch nicht.
Auch ein Subotic hat noch einen gewissen Marktwert.
Für mich sind Abschiede von verdienten Spielern immer eine zweiseitige Sache. Des Gegenseitiges Respekt. Eigentlich wollen Spieler mit Identifikation auch gar nicht verscherbelt werden, sondern wollen als "Dank für alles" sogar noch eine gute Ablösesumme für den Verein einspielen. Gibt genügend Spieler die in der Vergangenheit sogar mal ein halbes Jahr vor einem Transfer mal eben den Vertrag verlängert haben, damit der Verein als Dank noch mehr rausschlagen kann. Einer von denen spielte sogar bis letzten Sommer bei uns und nannte sich Illkay Gündogan.
Zugleich kommt man dem Spieler ja auch entgegen, indem man ihm zum einen keine Steine in den Weg legt, wenn er gehen möchte... zum anderen zeigt man sich auch bei deutlich mehr Angeboten gesprächsbereit.
Aber verschenkt und verscherbelt wird niemand und das will auch kein Neven Subotic. Der BVB verdankt Subotic viel, Subotic aber auch viel dem BVB.
aber jeder Spieler hat sein wert und dieser sollte dann auch der Andere Verein bezahlen .....
Dem HSV Neven schenken? Warum? Dem HSV hat der BVB nichts zu verdanken und Neven ebenfalls nicht. Ich (als BVB) würde vom HSV soviel Ablöse kassieren wie ich bekommen könnte und diese dann an die Neven Subotic Stiftung spenden. Dann haben die beiden Seiten, die sich gegenseitig etwas zu verdanken haben (Neven und BVB) eine Win-Win-Situation.
Schon skurril, wenn der HSV von Spahic zu Neven umschwenkt. Menschlich größere Diskrepanzen gehen ja fast gar nicht.
das beste Neven geht nach Freiburg ...wäre das schönste 
