BVB-News aus den Medien (social media und print)

  • Nicht unter 35 - eines (minimum) pro Spieler, fünf für Polizei, Busfahrer, Begleitpersonal etc. und zwei für das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion. Und zwar OHNE die Möglichkeit, nach verbüßen von Dreiviertel der Strafe Bewährung zu bekommen.


    Wenn ich das Urteil lese, könnte ich im Dreieck <X

    Dies mag subjektiv Dein Empfinden sein - das Gesetz sagt (zum Glück) etwas anderes:


    Die maximale zeitige Freiheitsstrafe in Deutschland liegt bei 15 Jahren. Darüber hinaus gibt es nur die lebenslange Freiheitsstrafe, die z.B. bei Mord verhängt wird.

    Sie kann auch bei versuchtem Mord verhängt werden, allerdings ist hier auch die Möglichkeit gegeben, eine 3 - 15jährige Freiheitsstrafe zu verhängen.


    Da ich die genaue Begründung des Urteils nicht kenne, bleibt von außen lediglich zu konstatieren, dass hier fast die oberste Grenze ausgereizt wurde, denn auch ein Teilgeständnis kann sich strafmildernd wirken. Strafmildernde Umstände in diesem Fall sind nur dem Gericht bekannt, daher verzichte ich auf Spekulationen.


    Bezüglich der Bewährung: Es ist ein Irrglaube, dass "lebenslang" nur 15 Jahre heißt, genau wie es ein Irrglaube ist, dass "lebenslang" in der Tat bedeutet, dass man bis zu seinem Tode einsitzt. Nach frühestens 15 Jahren gibt es allerdings die Möglichkeit, die Reststrafe zur Bewährung auszusetzen. (5 Jahre Bewährungsdauer)


    Aus gutem Grunde gibt es jedoch in unserem Gesetz nicht die Möglichkeit, Strafen zu summieren. Auch für 100fachen Mord wird lediglich auf 1 Mal Lebenslänglich entschieden. Anders in den USA z.B., wo es tatsächlich zu Strafen von 1000 und mehr Jahren kommen kann. Aber wie gesagt - dies ist ein anderes Rechtssystem.


    Dies hat den Grund, dass der Primärgedanke der Strafe nicht die Rache, sondern die Besserung des Täters ist.


    Natürlich weiß sich selbst, dass dem eigenen Gerechtigkeitsempfinden dies manchmal zu wider läuft.


    In diesem Falle jedoch halte ich das Urteil im Rahmen unserer Gesetze für richtig.

  • Unabhängig von der Höhe der Strafe bleibt der Schaden für die Opfer gleich. Noch kein Opfer ist wieder auferstanden,selbst wenn der Täter zum Tode verurteilt wurde. Mal frei von verständlichen Emotionen ist der Gedanke der Resozialisierung ,auch bei Kapitaverbrechen die ökonomisch sinnvollste Form der Bestrafung,wenn man die Kosten für das US Srafsystem als Beispiel nimmt. Bei so endgültigen Urteilen wie der Todesstrafe,nimmt man ja auch das Risiko in Kauf einen Unschuldigen vom Leben zum Tode zu befördern und für mich ist dieses Risiko einfach zu gross um damit verständliche ,aber dennoch archaische Rachegelüste zu bedienen. Gerade wir sollten von finalem Strafvollzug die Schnauze vollhaben in diesem unserem Lande.

  • Dies mag subjektiv Dein Empfinden sein - das Gesetz sagt (zum Glück) etwas anderes:


    Die maximale zeitige Freiheitsstrafe in Deutschland liegt bei 15 Jahren. Darüber hinaus gibt es nur die lebenslange Freiheitsstrafe, die z.B. bei Mord verhängt wird.

    Sie kann auch bei versuchtem Mord verhängt werden, allerdings ist hier auch die Möglichkeit gegeben, eine 3 - 15jährige Freiheitsstrafe zu verhängen.

    Und - zum Glück - ist das nicht nur mein subjektives Empfinden. Dass die deutsche Justiz zu lasch ist, um nicht zu sagen fast lachhaft, ist kein Geheimnis. Wenn man bedenkt, dass er - sein Glück - nur für einen 28fachen Mordversuch angeklagt wurde, wird ihm ja offenbar seine "Unfähigkeit" (bitte nicht falsch verstehen!) strafmildernd ausgelegt. Drei Splitterbomben in unmittelbarer Nähe des Busses und er behauptet, er habe niemanden töten, sondern nur erschrecken wollen. Der Polizist, der verletzt wurde, ist bis heute dienstunfähig. Marc hat es nicht mehr in Dortmund ausgehalten - ich weiß nicht, wie die anderen Beteiligten damit umgehen können. Und JA! Ich hätte lebenslänglich verhängt. Denn dass die Resozialisierung in deutschen Gefängnissen nicht funktioniert - auch das ist kein Geheimnis mehr. Mach Dir, wenn Du magst, die Mühe und lies Dir die entsprechenden Statistiken über die Rückfallquoten durch.

    Unsere unterbesetzten Polizeikräfte und die milde Justiz sind zwei der Gründe, warum Sicherheitsdienste und Detekteien wie Pilze aus dem Boden schießen. Weder ist genug Personal vorhanden, um Tathergänge akribisch zu eruieren, noch ist die Gesetzgebung hinreichend effektiv.

    Ich finde das Urteil auch in Ordnung und hoffe, dass es den Betroffenen hilft, damit abzuschließen.

    Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich glaube hingegen, dass sich die Betroffenen - wie so oft - unverstanden fühlen. "Ist ja noch mal gut gegangen..." - was ja nicht dem Täter zu verdanken ist. "Ist ja Gott sei Dank nicht so schlimm gewesen..." (wie er geplant hatte) - Sätze von Verteidigern, die die Betroffenen fast schon verhöhnen.


    Ehrlich, Leute, manchmal... :[[

  • ...


    Ehrlich, Leute, manchmal... :[[

    Sorry, aber mehr habe ich dem nicht hinzuzufügen.


    Es mag sein, dass die deutsche Justiz nicht immer nachvollziehbar oder "im Namen des Volkes" urteilt. Aber immer nach dem geltenden Recht.


    Und bitte, wenn Du hier lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung forderst (etwas Anderes sind 35 Jahre nicht), dann überlege mal, wo noch die Spanne nach oben bleibt.


    Gladbeck, sagt Dir was? Selbst die Täter sind (leider, aber so ist der Rechtsstaat) auf Bewährung draußen.


    Zudem kann man von nicht resozialisierten Fällen darauf schließen, dass es andere Täter ebenso nicht schaffen? Ich bin heilfroh, dass dieses Konzept der "Sippenhaft" nicht mehr existiert.


    Im Übrigen leben wir - auch wenn uns AFD und Konsorten gerne etwas Anderes vermitteln möchten - in einem der sichersten Länder der Welt.


    Aber ich betone es nochmal: Emotionen dürfen niemals ein Strafmaß begründen.


    Außerdem gibt es scheinbar wohl Argumente, die etwas (!) strafmildernde Umstände begründen. Somit weiß ich nicht, wo Dein Problem ist.

    14 Jahre sind 1 (!!) Jahr unter dem Höchstmaß. Du tust so, als würde der mit 60 Sozialstunden davonkommen.

  • OT - eine kleine Rezension:

    Gladbeck, sagt Dir was?

    Ja, habe leider letztens den Film zum Drama gesehen und musste für MICH feststellen, dass dabei ja fast mehr Augenmerk auf die Inkompetenzen der (oberen!) staatl. Behörden gelegt wurde, so dass der Film - ob der Schwere des Verbrechens - geradezu einen Slapstick abliefert.

    Die "Tiefe" für das Verbrechen an sich kommt MIR jedenfalls zu kurz, und möglicherweise geht das ja auch konform mit gesellschaftl. zu erwartenden Urteilen.


    Meint:

    An sich habe ich auch oftmals das Gefühl, dass die deutschen Gerichte "zu lasch" urteilen, aber in Summe finde ich unsere Rechtsstaatlichkeit OK - verbesserungswürdig, aber OK.

    • Offizieller Beitrag

    Meint:

    An sich habe ich auch oftmals das Gefühl, dass die deutschen Gerichte "zu lasch" urteilen, aber in Summe finde ich unsere Rechtsstaatlichkeit OK - verbesserungswürdig, aber OK.

    Mir ist es lieber manchmal zu "lasch" als insgesamt zu hart oder gar mit Todesstrafen im System.

  • Todesstrafen im System

    Das geht m.E gar nicht, jedenfalls nicht als Staat!

    Für eine "geschädigte Person", der jemand genommen wurde, könnte ich Verständnis aufbringen, wenn es da wie bei Frau Bachmeier "aussetzt" - natürlich/wahrscheinlich mit Folgen für die eigene Tat!


    Aber als Staat? Nein!

  • Im Übrigen leben wir - auch wenn uns AFD und Konsorten gerne etwas Anderes vermitteln möchten - in einem der sichersten Länder der Welt.

    Soll das bedeuten, dass jeder, der sich nicht sicher und von Polizei - Justiz - Staat im Stich gelassen fühlt und ggf. höhere Strafen für Täter - egal welcher Nationalität - fordert, AfD-affin ist?! Na, Dankeschön auch.


    Ich spare mir jeden weiteren Kommentar...

  • Hm, "vom Staat/Justiz im Stich gelassen" ...

    Soll das bedeuten, dass jeder, der sich nicht sicher und von Polizei - Justiz - Staat im Stich gelassen fühlt

    ... wirkt auf mich schon sehr erhöht. Wenn ich Deutschland z. B. mit der Türkei vergleiche, dann sticht m. E. deutlich hervor, wo die Rechtsstaatlichkeit mit Füßen getreten wird.

    Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo bei der Tatermittlung, Täterergreifung und -verurteilung der Staat/Justiz/Polizei jemand im Stich gelassen habe. :/

  • Soll das bedeuten, dass jeder, der sich nicht sicher und von Polizei - Justiz - Staat im Stich gelassen fühlt und ggf. höhere Strafen für Täter - egal welcher Nationalität - fordert, AfD-affin ist?! Na, Dankeschön auch.


    Ich spare mir jeden weiteren Kommentar...

    Ich habe Dir nichts dergleichen unterstellt. Ich habe lediglich festgestellt, dass Parteien wie Die AfD in der Tat so tun, als ob a) Deutschland ein unsicheres Land ist und b) unsere Gerichte zu lasch urteilen.


    Allerdings finde ich es befremdlich, dass Du lediglich auf diesen Passus pikiert eingehst, und sämtliche anderen Argumente und Hinweise auf unser Gesetz entweder übergehst oder betonst, dass das gefühlsmäßig nicht genug sei und zudem fast schon pauschal der deutschen Justiz "Kuscheljustiz" vorwirfst.

  • aber die Opfer haben immer den grösseren schaden oder leid ..der Täter weiß was er bekommt ...die opfer wissen es dann meistens nicht wie es weiter geht ...dafür wird dann halt viel zuwenig getan...

  • aber die Opfer haben immer den grösseren schaden oder leid ..der Täter weiß was er bekommt ...die opfer wissen es dann meistens nicht wie es weiter geht ...dafür wird dann halt viel zuwenig getan...

    Da möchte ich zum einen auf den "weißen Ring" verweisen, zum anderen deine Ansicht teilen. Diese Gefühl (!) habe ich auch ab und zu.

    Es liegt aber bei Delikten, die in Zusammenhang mit Todesfällen stehen aber leider auch daran, dass es "Gerechtigkeit" nicht gibt.

  • Ich denke, dass das Strafmaß völlig in Ordnung geht. Es ist fast bis an die Grenze ausgereizt in diesem Fall.

    "Die Qualität eines Fussballvereins zeigt sich darin, wie er seinen sozialen Aufgaben gerecht wird."

    — Franz Jacobi, Vereinsgründer und Ehrenpräsident des BV Borussia 09 e.V.

  • Da möchte ich zum einen auf den "weißen Ring" verweisen, zum anderen deine Ansicht teilen. Diese Gefühl (!) habe ich auch ab und zu.

    Es liegt aber bei Delikten, die in Zusammenhang mit Todesfällen stehen aber leider auch daran, dass es "Gerechtigkeit" nicht gibt.

    "weißer Ring" Top keine frage nur waren ja nicht alle Deutschespieler die sich dann sofort mit auskennen ..

  • Im Übrigen leben wir - auch wenn uns AFD und Konsorten gerne etwas Anderes vermitteln möchten - in einem der sichersten Länder der Welt.

    Wobei dazu zu sagen ist, dass die Kriminalstatistiken auch nach Aussage führender deutscher Kriminologen und selbst hoher Tiere in diversen Ermittlungsbehörden einer kritischen Betrachtung nicht standhalten. Wie bei so ziemlich jeder relevanten Statistik hat es die Merkel-Regierung auch bei der Kriminalstatistik geschafft, durch Tricksereien Verbesserungen zu suggerieren, die es tatsächlich nicht oder nur in wesentlich geringerem Maß gab. Gerade bei der Kriminalstatistik ergibt sich der angenehme Effekt, dass man mit weniger Geld bessere Zahlen erhält. Denn je weniger Einsatzkräfte zur Verfügung stehen, desto weniger Fälle werden aktenkundig und desto schöner die Zahlen. Zudem werden die Ermittlungsbehörden von oben unter Druck gesetzt, gute Aufklärungsquoten zu liefern. Da das mit verminderter Einsatzstärke bei gleichbleibendem oder höher werdendem Kriminalitätsaufkommen schlecht geht, muss man sich was einfallen lassen – in der Praxis: weniger Fälle bearbeiten, die vermeintlich wichtigen dafür richtig, um so auf die verlangten Quoten zu kommen (um nur eine Variante der Verfälschung zu benennen).


    Anderes Beispiel: Arbeitslosenstatistik. Erst Schröder mit seinen katastrophalen Arbeitslosenzahlen, dann ist Mutti da und plötzlich ist der Arbeitsmarkt super. Hat Mutti Zauberkräfte? Nein, Mutti hat nur eine clevere, aber skrupellose und ihrer Regierungsverantwortung widersprechende Strategie: Wir definieren neu, wer zur Statistik zählt und wer nicht. Wenn das Fass dann immer noch überläuft, verteilen wir fleißig Bildungsgutscheine für Unsummen und nehmen die Empfänger trotz fortgesetzten Hartz IV-Bezugs ebenfalls aus der Statistik. Zack, Zahlen im grünen Bereich. Zack, Wiederwahl.


    Von daher muss man vorsichtig damit sein, die Lebensrealität mit offiziellen statistischen Aussagen gleichzusetzen.

    "Muss denn so was wirklich sein? / Ist das Leben nicht viel zu schön? / Sich selber so wegzuschmeißen / und zum FC Bayern zu gehen! / Was für Eltern muss man haben, / um so verdorben zu sein, / einen Vertrag zu unterschreiben / bei diesem Scheissverein?"

  • Gerade bei der Kriminalstatistik ergibt sich der angenehme Effekt, dass man mit weniger Geld bessere Zahlen erhält. Denn je weniger Einsatzkräfte zur Verfügung stehen, desto weniger Fälle werden aktenkundig und desto schöner die Zahlen.

    Diese Logik verstehe ich nicht, außer du willst behaupten, dass einige Fälle auf Grund Personalmangels gar nicht aufgenommen oder gar vertuscht werden. Das wäre mir aber zu sehr Verschwörungstheorie.

    "Für den Triumph des Bösen braucht es nichts weiter, als dass die Guten untätig bleiben. Also seid nicht passiv" (Alexej Nawalny)


    "Der Béla Réthy, der hat noch nie das gleiche Spiel wie ich gesehen. (Rolf Miller)

    "Ich glaube nicht, dass die Angst vorm Verlieren dich eher zum Sieger macht, als die Lust aufs Gewinnen." (Jürgen Klopp)

  • Das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, sondern ist wissenschaftlicher und auch vollkommen logischer Fakt. Je weniger Einsatzkräfte zur Verfügung stehen, desto weniger Fälle können aufgenommen werden. Kannst ja mal rumfragen, wie viele Leute schon Erfahrungen mit der Polizei gemacht haben und dabei das Gefühl hatten, hinreichend betreut zu werden. Dass die Aufnahme von Strafanzeigen verweigert wird, ist Alltagsrealität in Deutschland. Das zum einen. Zum anderen bedeuten weniger Kräfte auf Streife, dass weniger Delikte durch Streife entdeckt werden können, was sich gerade an den Hot-Spots gravierend auswirkt. Es gibt in fast jeder deutschen Großmetropole Viertel, die so kriminell und gefährlich sind, dass sich die Polizei mit ihren Truppenstärken nur im Notfall reintraut. Das sind weitgehend rechtsfreie Räume bzw. Räume, die anderen Rechtsprechungen als jener der BRD folgen. Lässt sich alles in Standardwerken der Kriminologie nachlesen.

    "Muss denn so was wirklich sein? / Ist das Leben nicht viel zu schön? / Sich selber so wegzuschmeißen / und zum FC Bayern zu gehen! / Was für Eltern muss man haben, / um so verdorben zu sein, / einen Vertrag zu unterschreiben / bei diesem Scheissverein?"

  • Ich denke, da gibt es weder Schwarz noch Weiß...

    Natürlich gibt es Missstände in unserem Land. Natürlich sind Statistiken auch geschönt, in dem Sinne, dass Kriterien bewusst gewählt werden.

    Das ändert dennoch nichts daran, dass ich mich hier relativ sicher fühle.

    Und es ändert auch nichts daran, dass wir in einem relativ geilen Land leben.


    In konkret diesem Fall jedoch wurde aus meiner Sicht alles perfekt gemacht. HIER hat unser Staat auch im Namen des Volkes gesprochen. Meine Meinung, Argumente siehe bitte oben.

  • Ach, Patrick,

    das ist jetzt doch wirklich niveaulose Oberflächlichkeit:

    Wie bei so ziemlich jeder relevanten Statistik hat es die Merkel-Regierung

    ... denn zum Einen gilt wohl nicht selten die Redewendung: Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

    Natürlich sind Statistiken auch geschönt, in dem Sinne, dass Kriterien bewusst gewählt werden.

    Von daher muss man vorsichtig damit sein, die Lebensrealität mit offiziellen statistischen Aussagen gleichzusetzen.

    Zum anderen haben nicht nur Bundeskanzler, sondern JEDER, der Zahlen präsentiert das grundlegende Anliegen, möglichst (ver)schön(t)e Zahlen zu präsentieren. Bei den Arbeitslosenzahlen beginnt das bereits bei den Direktoren der örtlichen Agenturen für Arbeit ... und geht bis zum Vereinsvorsitzenden, der gerne noch ein paar Neuaufnahmen in seine Amtszeit dazuzählt. ;)