Frauen-Nationalmannschaften

  • Mach ja alles sein ,aber selbst die U15 N11 würde die Frauen klar besiegen. Ist nicht besonders störend, wenn man damit leben kann , daß Frauenfussball ne eigene Sportart ist und viele Spiele eine einzige Fehlerorgie sind.

  • Mach ja alles sein ,aber selbst die U15 N11 würde die Frauen klar besiegen. Ist nicht besonders störend, wenn man damit leben kann , daß Frauenfussball ne eigene Sportart ist und viele Spiele eine einzige Fehlerorgie sind.


    Es wird ja niemand gezwungen es zu gucken. Ist doch sowieso sinnfrei sich dann bei denen aufzuregen, die es gucken, wenn man den Sport generell kacke findet. Diese Diskussion ist sowas von unnötig, denn keiner verlangt ja, dass die Frauen gegen die Herren antreten sollen.


    Gab am WE ja genügend anderen Fußball. Auch die Kreisklasse ist mit Pokalspielen gestartet. Also wird auch nichts verdrängt.

    "Die Qualität eines Fussballvereins zeigt sich darin, wie er seinen sozialen Aufgaben gerecht wird."

    — Franz Jacobi, Vereinsgründer und Ehrenpräsident des BV Borussia 09 e.V.

    • Offizieller Beitrag

    Frauen und Männer-Fussball kann auch nicht verglichen werden da er physisch niemals gleich sein kann. Der Männer-Fussball der 50er bis 80er fast 90er war ebenfalls ein grottiges gekicke.


    In 30 Jahren sieht es bei dem Frauen auch besser aus.


    Und natürlich verliert die deutsche Frauen-Mannschaft auch gegen U-17 Männer-Teams deutlich. Das liegt halt an der von Natur aus gegebenen Physis.


    Den Vergleich braucht es auch nicht.


    Die deutsche Mannschaft ist raus weil sie nicht gut war. Nun muss man schauen ob man sich da nicht eine bessere Trainerin holt.

    • Offizieller Beitrag

    Zudem haben die Männer im Fußball viel mehr Möglichkeiten was Trainingsmethoden und -zeit betrifft. Die Frauen müssen neben ihrem Profisport zum großen Teil auch noch arbeiten gehen.


    Der Frauen-Fußball ist auf einem guten Weg, allerdings braucht es noch viel Zeit, bis er wirklich in der öffentlichen Wahrnehmung ankommt. Es ist aber auch eine schöne Abwechslung zum absolut kommerzialisierten Männer-Fußball.

  • Männer und Frauen im Fussball zu vergleichen führt zu nichts. Jede Jugendmannschaft von Jungs wird immer klar jede FrauenN11 dominieren.


    Männer und Frauen können sich im Schach messen. Dort ist man waffengleich, und es steht den Frauen offen eines Tages den Weltmeistertitel zu erringen.

    Wer glaubt etwas zu sein , hat aufgehört etwas zu werden (Socrates)

    Einmal editiert, zuletzt von Hendrik ()

  • Österreich ist übrigens im Halbfinale

    "Die Wahrheit kann ein Finger im Hals derer sein, die nicht darauf vorbereitet sind, sie zu hören"


    Dr. Sheldon Cooper/The Big Bang Theory

  • danke für die Info. Aber Frauenfussball interessiert mich überhaupt nicht.


    und ich bin KEIN "angeblicher" Fan ;(
    Karina


  • danke für die Info. Aber Frauenfussball interessiert mich überhaupt nicht.


    Danke für diesen sinnfreien Beitrag. Als ob es irgendwen interessiert, dass es dich nicht interessiert.


    Nur mal so zur Info: Man muss hier im Forum nicht zwangsweise zu jedem Thema etwas schreiben. Schon gar nicht, wenn man rein gar nichts zum Thema beitragen kann und will.

    "Die Qualität eines Fussballvereins zeigt sich darin, wie er seinen sozialen Aufgaben gerecht wird."

    — Franz Jacobi, Vereinsgründer und Ehrenpräsident des BV Borussia 09 e.V.

  • Nur meine Gedanken zum Thema Frauenfußball:


    Es ist völlig klar, dass ein Vergleich von Männern und Frauen sich im Fußball - so wie in (fast?) jeder anderen körperlichen Sportart - verbietet.


    Männer und Frauen im Fussball zu vergleichen führt zu nichts. Jede Jugendmannschaft von Jungs wird immer klar jede FrauenN11 dominieren.


    Männer und Frauen können sich im Schach messen. Dort ist man waffengleich, und es steht den Frauen offen eines Tages den Weltmeistertitel zu erringen.


    Verzeihe mir bitte, dass ich hierauf jetzt etwas näher eingehe, aber da ich seit über einem Vierteljahrhundert eben Schach im Verein spiele, kann ich evtl. etwas sinniges beitragen ;) :


    In der Tat wird diese Frage ausgesprochen kontrovers diskutiert. Zuerst waren Neurologen (natürlich Männer!) der Ansicht, dass das weibliche Gehirn nicht für das Schachspiel gemacht sei. Statistische Ausreißerinnen wie Vera Menchik (1906-1944), die auch solche Spieler wie Max Euwe, immerhin Weltmeister, besiegte, galten als berühmte Ausnahme von der Regel. Spätestens mit den Polgar-Schwestern erreichte das Frauenschach jedoch eine neue Stufe, und zumindest Judit spielte eine lange Zeit in der absoluten Weltelite, wobei sie jedoch gegen die 3 großen K`s eine mehr als schlechte Bilanz hat.


    In der heutigen Zeit gehen die meisten seriösen Forscher davon aus davon aus, dass das weibliche Gehirn durchaus das Potential hat, eine Weltmeisterin bei den Männern hervorzubringen. Aber - und das ist keinesfalls machohaft gemeint - scheinen hierzu unabdingbare Charactereigenschaften im Gegensatz zum männlichen Gehirn nicht genügend stark ausgeprägt zu sein, z.B.: Egoismus, Rücksichtslosigkeit, in gewissen Maße auch Sadismus, völlige Hingabe nur zu einer Sache (Psychologen zufolge steht hier die Fortpflanzung, sprch der Familienwusch, im Wege), etc.


    Hier kann man eine schöne Parallele zum Fußball ziehen: Auf der einen Seite die Männer, die gerne jammern, lamentieren, reklamieren, manipulieren, auf der anderen Seite die Frauen, wo eben diese Verhaltensweisen nur sehr schwach auffallen.


    In sofern ist es allerdings durchaus fraglich, ob eine Frau tatsächlich Weltmeister werden kann. Was allerdings feststeht ist, dass Frauen durchaus innerhalb der Weltklasse mithalten können, was im Fußball niemals möglich wäre, eben auch nicht als Ausnahme von der Regel. (Nein, auch Birgit Prinz wäre bei den Männern grandios gescheitert...)


    So, nun noch zum Thread-Thema: Absolut verdientes Ausscheiden, das war die schwächste Vorstellung einer deutschen Frauen-NM, die ich jemals bei einem Turnier erlebt habe. Ohne Einschränkung. Es fehlte an Spielfluss, schnellem und genauen Passspiel, Körpersprache, Spielwitz, usw. Unfair, dies an nur einer Szene festzumachen, aber beispielhaft dafür der "Konter" kurz vor der HZ im VF. Nicht schnell, nicht genau, keine Ahnung, wo die Mitspielerin steht, keine Ahnung, wo sie hinläuft. Aber gut, zumindest das haben wir bei den Männern auch schon gesehen.


    Und falls mein Post, obwohl absichtlich ausgesprochen objektiv gehalten, als sexistisch oder machohaft angesehen wird:
    Ich als Mann hätte nix besser gemacht als die Mädels gestern. Ich hätte höchstens für allgemeines Amüsement und virale Hits gesorgt...
    Und im Schach habe ich auch schon von der einen oder anderen Dame richtig schön die Hucke vollbekommen :P

  • In der heutigen Zeit gehen die meisten seriösen Forscher davon aus davon aus, dass das weibliche Gehirn durchaus das Potential hat, eine Weltmeisterin bei den Männern hervorzubringen. Aber - und das ist keinesfalls machohaft gemeint - scheinen hierzu unabdingbare Charactereigenschaften im Gegensatz zum männlichen Gehirn nicht genügend stark ausgeprägt zu sein, z.B.: Egoismus, Rücksichtslosigkeit, in gewissen Maße auch Sadismus, völlige Hingabe nur zu einer Sache (Psychologen zufolge steht hier die Fortpflanzung, sprch der Familienwusch, im Wege), etc.


    Hier kann man eine schöne Parallele zum Fußball ziehen: Auf der einen Seite die Männer, die gerne jammern, lamentieren, reklamieren, manipulieren, auf der anderen Seite die Frauen, wo eben diese Verhaltensweisen nur sehr schwach auffallen.

    Wie sehr liebe ich (manchmal! :D ) den Frauen-Fußball... ^^


    Schöne, mal andere Gedanken - danke! :thumbup:


    P.S.:
    Wann können wir die Jodler weg wemsen?! :P

  • Aktuell eine Enttäuschung, konnte ich das 0:0 gegen Schweden nicht sehen, empfand es aber abls angemessen, gefielen mir schon die zwei Spiele danach nicht.
    Gegen Dänemark muss ich gestehen bei unseren Frauen weder Wille, noch Einsatz, noch Fitness oder gar ein System zu erkennen.


    In den vergangenen Jahren unter Neid war immer von der ersten bis zur Letzten Minute ein Spielsystem zu erkennen, unsere Frauen versuchten teilweise über Technik zum Erfolg zu kommen, und der war gegen die bisherigen Gegner immer auch da, selbst gegen Gegner die eigentlich auf Augenhöhe sind, bzw. etwas besser sind, ich denke da an Japan, USA, Norwegen - die üblichen Verdächtigen.


    Hier war leider - speziell im letztenspiel gegen dänemark - ein enormes Mentalitätsproblem zu erkennen.
    Erstaunlich eigentlich, wenn man bedenkt welche Spielerinnen von uns auf dem Platz standen.
    grausam war jedoch die hohe Fehlerquote unserer Frauen.


    Die Frage muss Jones sich gefallen lassen, ob sie überhaupt die korrekte Besetzung zur Motivation und Einstellung des Teams ist.
    Ich meine, sie hat das Team wann? 2016 übernommen als es bereits qualifiziert war? Die Ergebnisse danach sprechen auch nicht grade für sie.
    Irgendwie kommt mit der Vegleich mit Ribbeck in den Kopf.
    Nur das Ribbeck damals eine undankbare Aufgabe bekam, zu einer undankbareren Zeit.
    Jones hat einen intakten Kader mit Spielfreude und Ziel bekommen.
    Was sie daraus gemacht ist.... na ja. Gelinde gesagt bescheiden.

    Von Geburt her Bremer Hanseat, mit Herz und Seele Dortmunder Borusse