„Das ist kein Sport, das ist Politik“, regt sich Würzburg-Trainer Bernhard Trares auf. Er muss das Spiel gegen Darmstadt mit „elfeinhalb“ einsatzfähigen Spielern bestreiten. Nach den Corona-Statuten der DFL sind 15 Spieler ausreichend, um ein Spiel zu bestreiten. Problem ist nur: Dabei werden auch verletzte und gesperrte Spieler mitgezählt. „Es wird kein reguläres Spiel, das ist klar.“ Womöglich müsse er sogar einen Torwart als Feldspieler einwechseln, fügt Trares seiner Kritik noch hinzu.
Würzburger Kickers
-
-
Verstehe ihn. Muss da auch den Kopf schütteln.
Dabei pfeifen die Spieler eh schon aus dem letzten Loch.
-
Es bestätigt sich übrigens, was Trares bereits angekündigt hatte. Auf der Ersatzbank der Würzburger Kickers sitzen gerade zwei Feldspieler und ein Torwart.
-
Es ist tatsächlich passiert: In der 90. Minute wechselt Würzburg seinen Ersatztorhüter für einen Verteidiger ein. Eric Verstappen macht also sein Debüt in der 2. Bundesliga – nur eben nicht als Torwart, sondern als Feldspieler.
-
Es ist tatsächlich passiert: In der 90. Minute wechselt Würzburg seinen Ersatztorhüter für einen Verteidiger ein. Eric Verstappen macht also sein Debüt in der 2. Bundesliga – nur eben nicht als Torwart, sondern als Feldspieler.
Das nenne ich mal ein Zeichen gesetzt seitens der Würzburger.
-
Das nenne ich mal ein Zeichen gesetzt seitens der Würzburger.
Die Regelung der DFL ist auch lächerlich, wenn sie zu den 15 Spielern, die es derzeit für ein Spiel braucht, tatsächlich auch verletzte Spieler zählt.
-
Eric Verstappen macht also sein Debüt in der 2. Bundesliga – nur eben nicht als Torwart, sondern als Feldspieler.
Also direkt auf der Pole Position der gute.
-
Die Würzburger Kickers haben Einspruch gegen die Wertung des Darmstadt-Spiels eingelegt. Der Antrag auf Verlegung des Spiels war von der DFL abgelehnt worden, weil die Mannschaft genügend Spieler zur Verfügung gehabt hätte. Letztlich konnte Trainer Bernhard Trares aber nur drei Spieler auf die Bank setzen und musste am Ende sogar den Ersatztorwart als Feldspieler einwechseln. Die Kickers haben nun bis Jahresende Zeit, ihren Einspruch detailliert darzustellen.
Würzburg legt Einspruch gegen Wertung des Darmstadt-Spiels ein | kicker
-
würzburg kicker haben sich zusammengetan und ein flieger gesponsert damit sie nicht 9 stunden bus fahren müssen nach kiel und hotel kosten wurde auch gespart weil die am spieltag nach kiel geflogen sind
-
wieder trainer wechsel https://www.kicker.de/schlussl…ner-trares-801314/artikel
-
Naja, ob das jetzt noch irgendwas ändert, sei mal dahingestellt. Würzburg liegt zehn Punkte hinter dem Relegationsplatz. Würde mich wundern, wenn die mit einem neuen Trainer jetzt plötzlich eine Aufholjagd starten würden.
-
Flyeralarm-Chef Fischer war angeblich so erbost über die letzten Schiedsrichterentscheidungen gegen "seine" Würzburger Kickers, dass er sich aus dem Sponsoring des DFB zurückziehen will.
Mal ehrlich: Das beste Argument gegen übermäßigen Einfluss von Sponsoren auf Vereine sind die Sponsoren selbst. Wie kann man sich denn so zum Deppen machen?
-
Im Fall Würzburger Kickers ist der Ärger verständlich. die sind in dieser Spielzeit von den Schiris arg benachteiligt worden und irgendwann hat man die Faxen dicke wird aber ,wie immer,nix bringen.
-
Das wäre ja noch schöner, wenn die Aktion was bringen würde. "Gib uns Geld, dann pfeifen wir für dich"?
Diese direkte Linie, die er da zwischen Schiedsrichterentscheidungen und Geld zieht, weckt bei mir ungute Assoziationen.
-
Engin
Hat das Thema aus dem Forum 2. Bundesliga nach Vereine ab 3. Liga verschoben. -
Bei den Würzburger Kickers haben die Planungen für die neue Saison in der Dritten Liga bereits begonnen. Felix Magath wird dabei keine Rolle mehr spielen. Der Fußballchef von Sponsor und Anteilseigner Flyeralarm wird zukünftig nicht mehr in die Entscheidungen eingebunden.
Nach Kicker-Informationen steht außerdem bereits fest, dass Torsten Ziegner die Mannschaft als Cheftrainer übernehmen wird. Ziegner kennt die Dritte Liga aus seinen Stationen in Zwickau und Halle. Interimscoach Santelli wird stattdessen wieder ins NLZ zurückkehren.
Die Kickers stellen sich neu auf: Ziegner übernimmt in Würzburg
Nachtrag: Um 12:00 Uhr hat der FWK auf seiner Homepage die Meldung veröffentlicht, dass Torsten Ziegner neuer Cheftrainer wird. Er unterschreibt einen „längerfristigen Vertrag“. Die Kickers starten am 14. Juni in die Saisonvorbereitung.
Torsten Ziegner wird neues Cheftrainer des FC Würzburger Kickers
-
Die Würzburger Kickers sind übrigens durchgereicht worden. Nach dem Abstieg aus der zweiten, steigen sie nun auch aus der dritten Liga ab und spielen bald wieder in der Regionalliga Bayern, aus der sie 2015 gekommen waren.
Der Kicker hat den Absturz der Kickers – geniales Wortspiel – aufgeschrieben. Er begann bereits im September 2020 als sie sich von ihrem Aufstiegstrainer Michael Schiele trennten. Insgesamt neun Trainerwechsel und einen Berater namens Felix Magath hat es seitdem gegeben. Gebracht hat es nichts. Ab Sommer übernimmt mit Marco Wildersinn ein neuer Coach den dann Viertligisten.
-
Die Würzburger Kickers sind übrigens durchgereicht worden. Nach dem Abstieg aus der zweiten, steigen sie nun auch aus der dritten Liga ab und spielen bald wieder in der Regionalliga Bayern, aus der sie 2015 gekommen waren.
Der Kicker hat den Absturz der Kickers – geniales Wortspiel – aufgeschrieben. Er begann bereits im September 2020 als sie sich von ihrem Aufstiegstrainer Michael Schiele trennten. Insgesamt neun Trainerwechsel und einen Berater namens Felix Magath hat es seitdem gegeben. Gebracht hat es nichts. Ab Sommer übernimmt mit Marco Wildersinn ein neuer Coach den dann Viertligisten.
Ach kuck' ma': der Felix.
Wo sich nicht überall Kohle machen lässt - außer früher im Pott ...
(Mit der Erfahrung musste er der ollen Tante ein paar von den Windhorst-EURonen abnehmen. Sonns könnt' er sich an keinem Stammtisch mehr seh'n lass'n ...)