Schade! Er war unter den Funktionären einer der wenigen besonnen, angenehm und kompetent Wirkenden. Hat den Job gut gemacht, sich nicht überall eingemischt, aber was gesagt, wenn es was zu sagen gab. Gerade wenn man sich die DFB-Präsidenten anschaut, war er mMn besser als alle, die da im Lauf all der Jahre neben ihm standen.
Rauball, Dr. Reinhard
-
-
Finde ich gut. Zuletzt machte er kein gutes Bild mehr als DFL-Präsident und zu oft ist er da auf eine komische Linie gegangen. Weiter als BVB-Präsi ist mir sehr lieb, aber den DFL-Job hat er in letzter Zeit mit einer komischen Außendarstellung betrieben. Daher gut, dass er aufhört.
-
vielleicht ist das ja auch ein Grund dafür, dass er bei der DFL aufhört - weil er sich dort auch nach einer gewissen Linie richten musste, die nicht identisch mit seiner eigenen war.
-
weil er sich dort auch nach einer gewissen Linie richten musste, die nicht identisch mit seiner eigenen war.
Wenn man sich ansieht, was sich in den Gremien des Deutschen Fußballs abspielt, verständlich.
Für einen Ehrenmann wie Rauball sicherlich nur schwer zu ertragen.
-
Rauball lehnte doch auch schon das Amt als interimistischer DFB-Präsident ab, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. War vielleicht schon ein Fingerzeig, dass er nicht mehr nach weiteren Ämtern im deutschen Fußball strebt.
-
Rauball ist halt auch sehr alt. In dem Alter solche Ämter zu begleiten, finde ich immer fragwürdig. Da ist die Denkweise meist zu engstirnig und zu sehr eine von gestern.
-
Also doch lieber junge Leute, die Bundesligisten für Ligaspiele dann nach China schicken?
Wobei, der UEFA Chef ist ja glaube ich jünger und der will ein CL-Finale in New York...
Vielleicht gibt es die Europameisterschaft 2024 gar nicht in Deutschland, sondern Australien.
-
Vielleicht gibt es die Europameisterschaft 2024 gar nicht in Deutschland, sondern Australien.
Zumindest das wäre ein Segen.
-
Rauball wird zum Ehrenpräsident der Liga ernannt - 72-Jähriger wird sein Amt bei Borussia Dortmund weiterführen #BL https://t.co/SvMLUmmcx7
Rauball stellt sich im November zur Wiederwahl als BVB-Präsident
-
-
KH Rummenigge zu und über Reinhard Rauball: „Du und Dein wichtigster Mitstreiter Aki Watzke habt beim BVB eines der größten Comebacks hingelegt. Das war großes Tennis, lieber Reinhard!“ https://t.co/73gIfJckHS
"Über deinen Wunsch – die Meisterschaft 2020 zu gewinnen – müssen wird dringend nochmal reden. Ansonsten wünsche ich dir alles Gute und verneige mich vor dir",
Karl-Hein Rummenigge, Vorstandsvorsitzender @FCBayern
-
Herzlichen Glückwunsch, Dr. Reinhard Rauball!
Der DFL-Ehrenpräsident ist heute mit der DOSB-Ehrennadel ausgezeichnet worden https://www.dfl.de/de/aktuelles/dr-reinhard-rauball-erhaelt-dosb-ehrennadel/ … -
-
Im Interview mit den Ruhr Nachrichten hat sich Reinhard Rauball zur Trennung von Lucien Favre geäußert. Die Entscheidung bezeichnete er als „alternativlos nach Meinung aller Verantwortungsträger“ und nahm auch die Spieler in die Pflicht:
„Das Spiel unserer Mannschaft hat sich verändert. Und das ist nicht nur eine Sache des Trainers. Es ist an der Zeit, die Mannschaft in die Verantwortung zu nehmen. Sie hat es in der Hand. Egal, welches System man spielt, ob man es liebt oder nicht liebt, egal, welche Aufstellung man hat: Die elf Spieler, die auf dem Platz stehen, sind gefordert, das Beste für Borussia Dortmund zu geben. Alles aus sich herauszuholen. Geht nicht, gibt es nicht.“
Das gesamte Interview gibt es unter ruhrnachrichten.de, aber nur mit Abo. Teile daraus sind aber auch auf transfermarkt.de zitiert.
-
Übersetzung: "Bla blub", Allgemein-Plätzchen absondern.
-
Übersetzung: "Bla blub", Allgemein-Plätzchen absondern.
Was wäre denn deiner Meinung nach in dieser Situation kein "Bla blubb"?
-
Es geht meiner Meinung nach nicht darum was weniger "blablub" ist, sondern darum sich solche Statements vielleicht zu sparen. Der Rechtfertigungsdruck scheint ja immens zu sein. Und die Aussagen auf die Mannschaft bezogen stellen dieser im Rückblick ein Armutszeugnis aus. Obendrein haben wir solche Ankündigungen/Forderungen in den letzten Jahren zuhauf gehört. Geändert hat sich wenig bis nichts. Die Mannschaft hat ja damals schon Bosz mehr oder weniger abgesägt, jetzt Favre....... Nix für ungut!
-
Sagst du was, ist es falsch. Sagst du nix, ist es auch falsch. Sollte man alles nicht so hoch hängen.
-
Im Interview mit den Ruhr Nachrichten hat sich Reinhard Rauball zur Trennung von Lucien Favre geäußert. Die Entscheidung bezeichnete er als „alternativlos nach Meinung aller Verantwortungsträger“ und nahm auch die Spieler in die Pflicht:
„Das Spiel unserer Mannschaft hat sich verändert. Und das ist nicht nur eine Sache des Trainers. Es ist an der Zeit, die Mannschaft in die Verantwortung zu nehmen. Sie hat es in der Hand. Egal, welches System man spielt, ob man es liebt oder nicht liebt, egal, welche Aufstellung man hat: Die elf Spieler, die auf dem Platz stehen, sind gefordert, das Beste für Borussia Dortmund zu geben. Alles aus sich herauszuholen. Geht nicht, gibt es nicht.“
Endlich spricht es auch einmal jemand aus der GF aus! Herr Rauball hat vollkommen recht und ich hatte ähnliches bereits vor kurzem einmal geschrieben. Mit dem Coach ist EIN Puzzleteil unserer blutleeren Auftritte in den vergangenen Spielen ausgetauscht, aber darin sehe auch ich die Spieler in einer noch größeren Verantwortung - und hier in erster Linie die "Führungsspieler" bzw diejenigen, die glaubten, nach dem VfB-Desaster vor laufenden Kameras auf diverse Defizite hinweisen zu müssen. Sie müssen sich nämlich auch die Frage gefallen lassen, wie es zu der momentanen Schieflage kommen konnte UND wieso sie nicht zuvor mannschaftsintern einggriffen haben.
-
Was wäre denn deiner Meinung nach in dieser Situation kein "Bla blubb"?
Rauball sagt sonst doch auch nichts zu den direkt sportlichen Belangen. Einfach Klappe halten.