Dahoud hat ein Interview gegeben. Er sagt darin, dass er nicht immer eine faire Chance erhielt und teils nicht verstand warum er nach guten Spielen plötzlich über Wochen auf der Bank saß. Er wollte außerdem nicht über Lucien Favre sprechen.
Über Terzic sagt er:
ZitatEdin ist mit Herz und Leidenschaft bei der Sache. Er ist verrückt. Nach Spielen schläft er nicht, er schaut sich die 90 Minuten stattdessen noch vier, fünf Mal an. Er arbeitet akribisch daran, dass wir noch perfekter spielen.
Über Angebote im Winter:
ZitatMit meinen Gedanken war ich immer beim BVB. Ich habe diese Spekulationen nie an mich rangelassen. Mein Onkel, der mich berät, hat mir den Rücken freigehalten. Ich bin sehr lange hier und fühle mich sehr wohl in diesem großartigen Verein. Für mich war klar, dass ich nicht einfach so weggehe. Ich wollte Gas geben und auf meine Chance warten. Ich fühle mich wieder wertgeschätzt.
Über seinen Spielstil:
ZitatStraßenkicker trifft es ganz gut. Ich mag Tricks. Der Fußball lebt doch von diesen Aha-Momenten. Wir sind nicht im Büro. Im Leben darfst du nicht zu ernst sein. Wir Fußballer sind ein bisschen Banane im Kopf. Jemanden zu tunneln, das ist doch geil. Es braucht aber die richtige Mischung. Nur mit Tricks kommst du nicht weit. Manchmal muss es auch der einfache, zielstrebige Pass sein.
Ganz interessant zu lesen und nach Götze ist er der zweite, der durchblicken lässt, dass es unter Favre nicht so optimal war. Dahoud war wirklich Ja nach starken Spielen plötzlich raus. Ebenso wie Mario nach ner starken Rückrunde in der neuen Saison plötzlich raus war.