Guerreiro, Raphaël

Raphael Guerreiro hat nun öffentlich über das Ende seiner Zeit bei Borussia Dortmund gesprochen: „Natürlich war das ein bitterer Abschied, aber ich habe bis zur letzten Sekunde alles gegeben. Da ist einfach nur Liebe bis zum Ende meiner Tage.“ Er habe eigentlich in Dortmund weitermachen wollen, doch sein Weg habe eine andere Richtung genommen. „Als Bayern bei mir angeklopft hat, habe ich alles getan, um hierher zu kommen“, so der 29-Jährige. Ausschlaggebend für diese Entscheidung sei Thomas Tuchel gewesen, mit dem er nach dem Saisonende telefoniert habe.

Guerreiro: „Ich wollte in Dortmund weitermachen“ | kicker.de

Ja wow. Rührende Geschichte. Er darf sich von mir aus jetzt bitte gern voll auf seinen neuen Arbeitgeber konzentrieren.

Die Bayern wussten schon, warum sie mit Kim den vielleicht besten IV der Welt geholt haben. Nach der Guerreiro-Verpflichtung ist das bitter nötig

Zitat von BengieHTC

Die Bayern wussten schon, warum sie mit Kim den vielleicht besten IV der Welt geholt haben. Nach der Guerreiro-Verpflichtung ist das bitter nötig

So ein Quatsch. Wir wollten Guerreiro doch selbst behalten. Jetzt wird hier so getan, als wäre er sowieso nie so gut gewesen.

Natürlich habe ich auch meine Zweifel, dass sich Guerreiro bei Bayern München wirklich durchsetzen kann. Aber dass er ein starker Linksverteidiger ist, sollte trotz des Frusts nicht zur Diskussion stehen.

Zitat von Engin

ist einfach nur Liebe bis zum Ende

Watt nen gequirlter Senf.

Ich wollte eigentlich in Dortmund weitermachen , doch mein Weg hat eine andere Richtung genommen 🤣

Also der Weg gleich höhere Mächte zwangen Rapha nach München, das lag alles nicht mehr in seiner Hand.

Alter,sach doch wie es iss / war , du wolltest 3 Jahre und Summe X p.a. plus Handgeld.Dortmund ging da nicht mit, Bayern zeigte Bereitschaft das zu bringen.

Diese von PR Berater herbei fantasierte Fussballerromantik glauben doch eh nur noch ganz schlicht gestrickte Charaktere.

Er hat wider ein muskelfasseriss

Zeigt aber, dass es bei Guerreiro auch nicht an uns lag. Zudem war es dann doch gut, dass er nicht verlängert hat.