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Nachdem sein Vertrag bei Lokomotive Moskau aufgelöst wurde, wird sich Benedikt Höwedes keinen neuen Verein suchen und seine Karriere stattdessen beenden, das hat er nun dem SPIEGEL gesagt. Der 32-Jährige möchte das Fußballerleben gegen das Familienleben tauschen. 16 Jahre lang kickte der Weltmeister von 2014 für Schalke, ehe es 2017 zu Juventus und 2018 schließlich nach Moskau ging.
scheint trend zu sein das die weltmeister von 2014 die karriere beenden
Zitat von André Schürrleich war vor Kurzem mit meiner Frau und Kind mit einem Campingbus in Südfrankreich unterwegs. Da habe ich gemerkt, wie krass es mich erfüllt hat, meinen Sohn hautnah zu erleben. Da wurde Fußball plötzlich so unwichtig für mich.
Unser Sohn ist jetzt 21 Monate alt, und in meiner Zeit in Moskau habe ich leider nicht viel von ihm gehabt. Darunter habe ich als Familienmensch sehr gelitten.
https://www.spiegel.de/sport/f…02-0001-0000-000172270268
Vernünftige Einstellung. Was bringt es ihm, jetzt noch 4 Jahre bis zum "üblichen" Karriereendealter irgendwo zu spielen, dann heimzukommen und seinen bis dahin sechsjährigen Sohn nicht aufwachsen gesehen zu haben? Das machen die zusätzlichen Millionen auch nicht wett. Und Höwedes wirkt auf mich nicht wie einer, der sein ganzes Geld direkt verzockt und deshalb nicht aufhören kann. Der wird seinen Platz schon finden.
Ich fände es gut, wenn das etwas üblicher würde, nicht erst aufzuhören, wenn man die magischen 36 oder 37 vollgemacht hat, oder wenn man vor lauter Bänderrissen nicht mehr laufen kann, sondern, wenn man einfach nicht mehr will oder anderes wichtiger wird. Bei Marcell Jansen herrschte da vor ein paar Jahren ja noch riesige Verwunderung, inklusive des "hat den Fußball nie geliebt"-Spruchs von Rudi Völler.
Bei dem Präsidenten wundert mich das nicht. Zum Glück gibt es dieses Jahr keine Klub WM.
Hat eben in Geografie nicht aufgepasst. Metropole schon, aber viel größer als die Hauptstadt.
Geschichtsträchtig.
Höchster Sieg in der Eredivise.
Dazu erstmals das ein Spieler in einem Spiel an 8(!) Toren beteiligt war...
So Ikone er auch ist, so traurig es auch sein mag... Körperlich hatte er sich leider bereits ab Ende seiner Spielerkarriere ziemlich ruiniert 
. Irgendwann muss man dann dafür den Tribut zollen.
Ich weiß, das klingt verdammt unemotional... aber ich habe zu Maradona einfach keine Bindung irgendeiner Art.
Nichtsdestotrotz wünsche ich seiner Familie und seinen Freunden viel Kraft. Er war trotz all seiner Eskapaden jemand, der fest zum Fußball gehörte – auch wenn seine sportliche Bedeutung nach seiner aktiven Zeit immer weiter nachließ. Seine Hand Gottes und sein fußballerisches Können bleiben trotzdem unvergessen. Möge er in Frieden ruhen.
Ja natürlich.
Ohne diesem Absatz wirkt mein Beitrag tatsächlich sehr gefühlskalt 
Außerhalb seiner Fußballerkarriere war er eher unangenehm. R.I.P
traurig. er hat sein Leben mehr als gelebt.
Ein Fussballer vorm Herrn doch danach nur noch bergab.
Eine Legende des Fußballs. Die Nachricht hat mich gerade echt geschockt.
Das Traurige ist, dass es gar nicht einmal soooo unerwartet kommt, wenn man ihn in den letzten Jahren im Fernsehen gesehen hat.
Maradona war ein Paradebeispiel dafür, daß Genie und Wahnsinn nicht nur dicht beisammen liegen, sondern sogar vermischen.... Bei seiner Lebensweise ist sein relativ früher Tod keine wirkliche Überraschung. Nichtsdestotrotz, er war ein Genie auf dem Platz und ein Paradiesvogel abseits davon mit zunehmender Tendenz zu peinlichen Auftritten. Auf jeden Fall ein Unikat. RIP, Diego.
Eine Legende des Fußballs. Die Nachricht hat mich gerade echt geschockt.
Mich tatsächlich auch. Wir hatten neulich im Seminar noch eine Meldung über Maradonas Entlassung aus dem Krankenhaus, deren Relevanz wir einschätzen sollten. Das haben einige als unglaublich bedeutende Meldung für die Sportwelt erachtet und ich meinte noch, dass Maradona keine große Relevanz mehr für den Fußball hat; dass eigentlich nur noch über ihn berichtet wird, wenn er sich mal wieder blamiert oder auf einer Tribüne lächerlich macht. Trotzdem gehörte er für mich irgendwie immer zum Fußball dazu, obwohl ich ihn ja gar nicht mehr selber als Fußballer erlebt habe und nur aus Aufnahmen und Dokumentationen kenne.
