Transfergerüchte über BVB-Spieler

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    Laut BILD möchte Hertha zwar Marius Wolf verpflichten, allerdings maximal fünf Millionen Euro bezahlen. Das ist gerade mal die Hälfte von dem, was sich Borussia Dortmund vorstellt. Nun hat aber auch Niko Kovac Interesse an dem 25-Jährigen angemeldet und möchte ihn wohl gerne nach Monaco lotsen. Der neue Coach der AS Monaco holte Wolf 2017 aus Hannover zu Eintracht Frankfurt und entwickelte ihn dort zum Leistungsträger. Außerdem dürften die geforderten zehn Millionen Euro für Monaco kein größeres Problem darstellen. Das spielt dem BVB natürlich in die Karten.


    bild.de

  • So! ManU hat sich für die CL qualifiziert. Bin sehr gespannt wie es nun mit Sancho weitergeht. Ob die Engländer nochmal in Richtung 120 Millionen nachlegen. Meine Vermutung: Werden sie tun.

    There's a Rainbow at the End of Every Storm

    (Marty Stuart and His Fabulous Superlatives - Soul's Chapel)

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    So! ManU hat sich für die CL qualifiziert. Bin sehr gespannt wie es nun mit Sancho weitergeht. Ob die Engländer nochmal in Richtung 120 Millionen nachlegen. Meine Vermutung: Werden sie tun.

    Denke ich auch. Wir sind ja auch schon entsprechend vorbereitet und haben die Verstärkungen für den Abgang im Auge. Denke da wird sich eine Übereinkunft finden und Sancho im Lauf des Augustes wechseln.

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    Wobei es zuletzt auch Berichte gab, dass sich Manchester United nach einer Sancho-Alternative umschaut. Um genau zu sein, es ging dabei um Kingsley Coman. Das wäre mir auch deutlich lieber. Aber ich schätze mal, Bayern wird im Gegensatz zu uns keine Schmerzgrenze haben. Wenn sie Coman nicht verkaufen wollen, dann werden sie ihn auch nicht verkaufen - auch nicht für 120 Millionen Euro.

  • Ich würde lieber noch eine Saison mit Sancho spielen. Aber bei den Preisen, muss man es eigentlich jetzt machen. Wer weiß, was in der kommenden Saison am Transfermarkt los sein wird.

    "Die Qualität eines Fussballvereins zeigt sich darin, wie er seinen sozialen Aufgaben gerecht wird."

    — Franz Jacobi, Vereinsgründer und Ehrenpräsident des BV Borussia 09 e.V.

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    Ich würde lieber noch eine Saison mit Sancho spielen. Aber bei den Preisen, muss man es eigentlich jetzt machen. Wer weiß, was in der kommenden Saison am Transfermarkt los sein wird.

    Irgendwie glaube ich nicht, dass die Preise großartig einbrechen werden. Es wird auch im nächsten Jahr noch Klubs geben, die bereit sind 120 Millionen Euro und mehr für einen Spieler auszugeben. Dass die Corona-Krise - und für viele Vereine ist es eine echte Krise - irgendetwas grundlegend ändern könnte im Fußball-Business, ist eine Hoffnung, die wir eigentlich gleich wieder in die Tonne treten können. Man muss sich nur mal anschauen, welche Summen Chelsea gerade auf dem Transfermarkt bewegt, um zu verstehen, dass diese Krise keine nennenswerten Veränderungen herbeiführen wird.

  • Chelsea ist für mich die absolute Ausnahme aktuell. Die haben Kohle gehortet. Bin daher noch nicht so weit, um dir da zuzustimmen.

    "Die Qualität eines Fussballvereins zeigt sich darin, wie er seinen sozialen Aufgaben gerecht wird."

    — Franz Jacobi, Vereinsgründer und Ehrenpräsident des BV Borussia 09 e.V.

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    Sicherlich ist Chelsea in diesem Sommer die Ausnahme, aber im nächsten werden es dann schon wieder andere Klubs sein. Ich denke da zum Beispiel an Manchester City, das nach dem CAS-Urteil wieder mit der Champions League planen und in volle Taschen greifen kann. Selbst die Vereine, die aktuell ein bisschen vorsichtiger mit ihrem Geld umgehen (müssen), werden sich vermutlich sehr schnell erholen. Lass mal zwei Jahre ins Land gehen und die Fußball-Welt sieht wieder genauso aus wie vor der Corona-Krise.

  • Die Corina-Krise ist gerade erst am Anfang. Daher wäre ich da vorsichtig.

    "Die Qualität eines Fussballvereins zeigt sich darin, wie er seinen sozialen Aufgaben gerecht wird."

    — Franz Jacobi, Vereinsgründer und Ehrenpräsident des BV Borussia 09 e.V.

  • Die Corina-Krise ist gerade erst am Anfang. Daher wäre ich da vorsichtig.

    Sign! Selbst wenn die neue Saison im September beginnen sollte, wird das nur mit Geisterspielen der Fall sein. So wie sich die aktuelle Situation darstellt, halten die Vereine ihr Geld besser zusammen. Was in zwei Jahren ist, kann doch niemand mehr vorhersagen. Die Unkalkulierbarkeit zieht sich ja praktisch durch alle Lebensbereiche. Die Dummheit leider auch!

    There's a Rainbow at the End of Every Storm

    (Marty Stuart and His Fabulous Superlatives - Soul's Chapel)

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    Es gibt genug Milliardäre und Milliarden-Investoren / Unternehmen, um das Geld im Fußball oben zu halten. Durch Corona sehe ich da keine Veränderung kommen. Der erste Spieltag der neuen Saison wird sicher mit Zuschauer stattfinden. Frankfurts Konzept sieht bei sich zum Beispiel 20.000 Zuschauer vor.


    Mittlerweile nähern wir uns auch einem Impfstoff und selbst ohne kann man die Ausbreitung im Griff halten. Schlussendlich ist der Sommer kein Problem. Der funktioniert gut und die Zahlen sind extrem niedrig. Sehen also gut aus. Interessant wird der Herbst / Winter weil dann die Grippe und Co dazu kommen. Da könnte es die zweite Welle vielleicht geben. Ob es aber nochmal zu einem leichten Lockdown kommt wie zu Beginn, finde ich noch schwierig abzuschätzen.


    Bisher funktioniert es gut und auf der Basis kann einiges auch beim Sport wieder mit Zuschauern gemacht werden. Entsprechend kommt da auch wieder mehr Geld rein und wenn alles gut läuft, gibt es in einem Jahr wieder volle Stadien und Co. Daher sehe ich keine Chance, dass sich finanziell im Fußball was ändert.

  • Mittlerweile nähern wir uns auch einem Impfstoff

    Nicht auf die Werbebroschüren der Pharma Industrie reinfallen.

    Die Grobheit besiegt jedes Argument und verscheucht allen Geist.
    -- Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

  • Ob es aber nochmal zu einem leichten Lockdown kommt wie zu Beginn, finde ich noch schwierig abzuschätzen.

    Den wird es garantiert wieder geben, wenn man wieder zu solchen Großveranstaltungen zurückkehrt. Der einzige Grund warum wir bisher glimpflich davon gekommen sind, ist die Tatsache des Einhalten von Abständen und keinerlei Großveranstaltungen. Es kommen schon allein genug neue Fälle durch das "Back to normal" in so gut wie allen anderen Bereichen, da muss man sich nicht noch eine zweite und unnötige Baustelle aufmachen.