Engins Blog
Borussia Dortmund trat im gewohnten 4-2-3-1-System auf und war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft. Hinzu kam, dass die Schwarzgelben deutlich mehr Ballbesitz hatten als der Gastgeber. Doch die Hamburger waren es, die zuerst zu Chancen kamen. Doch in den ersten 45 Minuten musste Roman Weidenfeller bloß einmal - bei einem Schuss von Gouaida - wirklich eingreifen, was er auch tat. Auch auf Seiten der Gäste gab es nur eine ordentliche Torchance. Diese war ein Schuss von Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang in der 27. Spielminute, den HSV-Keeper Jaroslav Drobny jedoch zur Ecke lenken konnte. Ansonsten war es eine meist von kleinen bis mittelgroßen Foulspielen - ausgehend vom Hamburger SV - gespickte und gleichzeitig immer wieder unterbrochene erste Halbzeit.
Die zweite Halbzeit war für die Hamburger, was das Offensivspiel anging, überhaupt nichts. Der einzige Torschuss kam von Zoltan Stieber in der 64. Minute - den Freistoß kann Weidenfeller jedoch halten. Ansonsten
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Die zweite Halbzeit war für die Hamburger, was das Offensivspiel anging, überhaupt nichts. Der einzige Torschuss kam von Zoltan Stieber in der 64. Minute - den Freistoß kann Weidenfeller jedoch halten. Ansonsten
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